...geht mein schönes Blog an akuter Unterfütterung noch ein. Aber im Moment habe ich so viel zu tun, bzw. beschäftige mich mit so vielen Sachen gleichzeitig, daß bloggen eher an hinterster Stelle steht. Ich hoffe nur, mich nicht zu verzetteln, wenn ich versuche, alles gleichzeitig, alles sofort zu erreichen. Am schlimmsten ist, daß ich mir selber im Weg stehe mit der permanenten Angst zu versagen, es nicht zu schaffen und mit diesem "alle können das ja viel besser als ich"-Gedanken schon aufzugeben bevor ich überhaupt angefangen habe.
Momentan stehen zwei Projekte im Raum, eines für das Blog, ein Photoprojekt - alles just for fun und streßbefreit. Dann kommt die Urlaubsplanung, die recht viel Raum im Kopf einnimmt (ich bin ja schon so aufgeregt), die Jobgeschichte, die ja auch noch läuft und relativ viel Zeit beansprucht- mehr sage ich noch nicht - und noch die dringend fällige Überarbeitung der Diss., auf die ich so überhaupt keinen Bock habe.
Ach ja, alles halbtags, klar. Und jetzt drei Mal raten, wie viel ich mich für den Haushalt engagiere...*hüstel*
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Mittwoch, 19. Januar 2011
Sonntag, 20. Juni 2010
Geschnipsel
Wir sind alle erkältet. Wir fühlen uns alle matschig und müde. Nur pünktlich mit Einsetzen des Abends werden wir munter, nachdem wir heute mühsam herumgeschlichen sind und unsere Aufgaben erledigt haben.
Ebay läuft ganz gut, was mich nur extrem nervt sind die ganzen Anfragen, ob man dieses oder jenes sofort kaufen kann. Auch nervt, daß man den Text nicht ändern kann, wenn man beispielsweise Rechtschreibfehler hat, ist das doof. Oder blöde Fotos, die man besser ändert.
Das zweite Mopped ist verkauft, zu einem besseren Preis als erwartet.
Die ersten vier Kisten sind gepackt.
ich war vorgestern abend um elf Uhr abends einkaufen. Wenn man die Eier fürs Mousse au Chocolat ins warme Wasserbad stellt und dann rüberflitzt, um die laufenden Auktionen zu checken, ist das ganz schön blöde, denn mit gestockten Eiern kann man keine Mousse anrühren. Also mußte ich noch mal los, sonst hätte ich den ganzen Kladderadatsch entsorgen können - nein, war nicht für uns, wir waren bei Freunden eingeladen. Ich hätte es ja auch morgens machen können, aber da wollte ich zum Yoga (und wäre auch gegangen, hätte ich nicht verpennt. Morgens Yoga ist nix für mich). Die Frage ist jetzt, was ich mit dem restlichen Eiweiß machen soll.
Ich hatte gestern den ganzen Nachmittag ein Baby auf dem Arm und habe es sooo genossen. Hach, was das süß! Und knuddelig. Und lief aus. Oben. Und ich konnte es wieder zurückgeben.
Wir haben Napoleons Bob.bycar verkauft. An Izzy, d.h. das obige Baby, bzw. deren Eltern) Napoleon fiel es schwer, heute morgen war er erst ganz verstört, daß es nicht mehr da war. Es ist fies, ich weiß, aber wir können es wirklich nicht mitnehmen, denn die Großeltern haben beide jeweils eines und vom Sperrmüll fliegt auch noch eines herum. Das wieder mit nach Deutschland zu nehmen, wäre blödsinnig gewesen. Nach kurzer Überlegung jedoch wollte er Izzy seinen orangenen Fisch gleich dazu schenken - der gehört dringend ans Bob.bycar, ohne diesen läuft es nicht. Findet Napoleon. Weiterhin wollte er sein Dreirad verschenken, aber nicht die Harke und sein Eimerchen. Spülmittel hätte er ihr auch geschenkt. ich bin so stolz auf unseren Kleinen, wirklich :-) Als Ersatz für die Fahrzeuge, die ohnehin zu klein waren, habe ich ihm einen Roller versprochen. Und Fahrrad zu Weihnachten ist Ehrensache, das brauche ich jetzt nicht extra zu erwähnen.
Mein Hals kratzt
Ich habe die ganze Zeit Möbel fotografiert. Saubergemacht, Staub gewischt, geräumt und wieder fotografiert. Ich mochte daher nicht mehr. Orange für das Farben-Projekt wird nachgeholt, morgen vielleicht.
Morgen werden mehr Kisten gepackt.
Napoleon heißt deswegen vorerst Napoleon, weil letzte Woche diese Konversation im Auto lief: Hört auf zu quasseln! Du mußt fahren! Mach das Radio aus! Hört auf zu quasseln! Und so weiter. Alles im allerliebsten Flötenkommandoton vorgetragen. Napoleon halt.
Der schlechtestmögliche Zeitpunkt, nach Deutschland zurückzukehren, ist jetzt, jedenfalls von der Sprachentwicklung Napoleons aus gesehen. Der redet in einem allerliebsten Dinglisch (I open das; Red, Blue, Green, Schwarz), spricht auch richtig Englisch und fängt generell an, sich endlich zu trauen, mit anderen Leuten und Kindern zu reden. Vorher war es ihm peinlich, denn es hätte ja falsch sein können. Kehren wir jetzt zurück, wird er alles vergessen. Der internationale Kindergarten ist daher beschlossene Sache.
Ebay läuft ganz gut, was mich nur extrem nervt sind die ganzen Anfragen, ob man dieses oder jenes sofort kaufen kann. Auch nervt, daß man den Text nicht ändern kann, wenn man beispielsweise Rechtschreibfehler hat, ist das doof. Oder blöde Fotos, die man besser ändert.
Das zweite Mopped ist verkauft, zu einem besseren Preis als erwartet.
Die ersten vier Kisten sind gepackt.
ich war vorgestern abend um elf Uhr abends einkaufen. Wenn man die Eier fürs Mousse au Chocolat ins warme Wasserbad stellt und dann rüberflitzt, um die laufenden Auktionen zu checken, ist das ganz schön blöde, denn mit gestockten Eiern kann man keine Mousse anrühren. Also mußte ich noch mal los, sonst hätte ich den ganzen Kladderadatsch entsorgen können - nein, war nicht für uns, wir waren bei Freunden eingeladen. Ich hätte es ja auch morgens machen können, aber da wollte ich zum Yoga (und wäre auch gegangen, hätte ich nicht verpennt. Morgens Yoga ist nix für mich). Die Frage ist jetzt, was ich mit dem restlichen Eiweiß machen soll.
Ich hatte gestern den ganzen Nachmittag ein Baby auf dem Arm und habe es sooo genossen. Hach, was das süß! Und knuddelig. Und lief aus. Oben. Und ich konnte es wieder zurückgeben.
Wir haben Napoleons Bob.bycar verkauft. An Izzy, d.h. das obige Baby, bzw. deren Eltern) Napoleon fiel es schwer, heute morgen war er erst ganz verstört, daß es nicht mehr da war. Es ist fies, ich weiß, aber wir können es wirklich nicht mitnehmen, denn die Großeltern haben beide jeweils eines und vom Sperrmüll fliegt auch noch eines herum. Das wieder mit nach Deutschland zu nehmen, wäre blödsinnig gewesen. Nach kurzer Überlegung jedoch wollte er Izzy seinen orangenen Fisch gleich dazu schenken - der gehört dringend ans Bob.bycar, ohne diesen läuft es nicht. Findet Napoleon. Weiterhin wollte er sein Dreirad verschenken, aber nicht die Harke und sein Eimerchen. Spülmittel hätte er ihr auch geschenkt. ich bin so stolz auf unseren Kleinen, wirklich :-) Als Ersatz für die Fahrzeuge, die ohnehin zu klein waren, habe ich ihm einen Roller versprochen. Und Fahrrad zu Weihnachten ist Ehrensache, das brauche ich jetzt nicht extra zu erwähnen.
Mein Hals kratzt
Ich habe die ganze Zeit Möbel fotografiert. Saubergemacht, Staub gewischt, geräumt und wieder fotografiert. Ich mochte daher nicht mehr. Orange für das Farben-Projekt wird nachgeholt, morgen vielleicht.
Morgen werden mehr Kisten gepackt.
Napoleon heißt deswegen vorerst Napoleon, weil letzte Woche diese Konversation im Auto lief: Hört auf zu quasseln! Du mußt fahren! Mach das Radio aus! Hört auf zu quasseln! Und so weiter. Alles im allerliebsten Flötenkommandoton vorgetragen. Napoleon halt.
Der schlechtestmögliche Zeitpunkt, nach Deutschland zurückzukehren, ist jetzt, jedenfalls von der Sprachentwicklung Napoleons aus gesehen. Der redet in einem allerliebsten Dinglisch (I open das; Red, Blue, Green, Schwarz), spricht auch richtig Englisch und fängt generell an, sich endlich zu trauen, mit anderen Leuten und Kindern zu reden. Vorher war es ihm peinlich, denn es hätte ja falsch sein können. Kehren wir jetzt zurück, wird er alles vergessen. Der internationale Kindergarten ist daher beschlossene Sache.
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Mittwoch, 16. Juni 2010
Ungeschickt...
Ungeschickt ist, wenn man die zwei Wohnzimmerstehlampen und die zwei Nachttischlämpchen als erstes verkauft...
Das eine Motorrad ist seit heute auch weg, die ersten Interessenten für das Bob.bycar gibt es auch. Na dann...
Das eine Motorrad ist seit heute auch weg, die ersten Interessenten für das Bob.bycar gibt es auch. Na dann...
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Donnerstag, 10. Juni 2010
Nicht viel los hier
Nicht viel los im Moment. Ich komme zu kaum was, auch wenn das Kind gerade reichlich oft in der Preschool sein Unwesen treibt - wir haben noch ein paar Nachholtage übrig. Aber wir sind mit Umziehen beschäftigt, bzw. mit loswerden. Der Mann sitzt stundenlang am Rechner und versucht, die Motorräder an den Mann zu bringen - sieht gut aus, bei Ibei haben schon 5/6 Leute geboten, obwohl die Auktion noch 9 Tage dauert.
Ich war, unter anderem auch, weil der Rechner blockiert wurde, mit Fotografieren beschäftigt. Und zwar nicht "schön" fotografieren und aus Spaß, sondern weil ich die Möbel und den ganzen Kleinkram knipsen mußte - und wirklich nur geknipst. Wir hoffen jetzt, daß wir möglichst alles auf einmal loswerden. Ein paar Sachen wollte ich noch bei Ibei reinsetzen und zum Schluß einen Garagenverkauf ansetzen. Daumen drücken, daß da noch ein bißchen was reinkommt! Es ist ohnehin alles schon ein Riesenverlustgeschäft, eben weil wir fürchterlich in Eile sind.
Schon mal jemand versucht, einen kompletten 3-Personen-Haushalt in drei Wochen loszuwerden? Alles? Gut, die Kaffeemaschine bleibt, hauptsächlich, weil die neu ist, unsere Klamotten, weil wir die brauchen, ein paar Bücher, die wir gut finden, die Uni-Unterlagen, weil ich es immer noch nicht geschafft habe, meine Arbeit zu korrigieren - und so wie ich das sehe, wird das noch ein paar Monate brauchen, bis ich meine Sachen wiederhabe jedenfalls...dann noch ein bißchen Spielzeug, Fotokram, das Zelt, die ein oder andere DVD, CD, ein paar Stöffchen, Erinnerungsstücke, dieses, jenes, welches...aber das meiste kommt weg. Uff.
Und da ich geknipst habe, mußte ich auch ein wenig aufräumen, hervorkramen, umräumen, wegschieben und wegwerfen. Kurz: es sieht aus, als hätte bei uns eine Bombe eingeschlagen, daher fängt der Gatte auch immer an zu lachen, wenn ich hilflos behaupte, daß ich am aufräumen bin.
Dabei fiel mir auf, daß es mir nicht möglich ist, Postkarten wegzuwerfen. Geht einfach nicht. ich habe unendlich viele hier, teils aus einem Kalender, teils kostenlose von wer weiß wo, teils Ansichtskarten aus dem Urlaub. Ich habe den Gatten gebeten, die zu entsorgen. Es ist eigentlich so blöd, aber was soll man machen?
Morgen wollte ich Kartons besorgen und Bücher wegbringen. Das halbe Regal muß weg. Über50 60 ganz viele Bücher sind es. Ich hätte nicht gedacht, daß ich das übers Herz bringe....
Und last but not least: das habe ich heute für die Assignment-Gruppe geknipst. Foto bei Nacht wollten die sehen, zum Glück ist es hier Winter, so daß es schon recht früh dunkel wird. Aber geworden ist es trotzdem nichts, ich habe vergessen, den Akku aufzuladen, so daß das hier der einzige Versuch geblieben ist. Naja. Dafür war ich beim Yoga, das war auch nett. Witzig fand ich ihre Anmerkung, daß wir am Anfang die Fingerspitzen stärker zusammenpressen sollten, da es ja heute "extrem kalt" gewesen sei... so ca. 15 Grad und Sonnenschein hatten wir heute. Ich kann mich definitiv besser mit dem heimischen Winter anfreunden als mit dem zu Hause. habe ich schon erwähnt, daß ich ganz gerne hier bleiben würde? Hätte mir das vor dreieinhalb Jahren jemand gesagt, hätte ich demjenigen einen Vogen gezeigt.
So, genug blabla, ich gehe jetzt ins Bett und morgen gebe ich die Anzeige auf. Ich brauche gedrückte Daumen, bitte!!!!!
Und was so richtig toll ist?Das fiel mir heute noch ein: wenn wir hiermit durch sind, d.h. in drei, vier Wochen, und wieder in Deutschland sind, dann geht das Ganze wieder los: Wohnung suchen und - umziehen! Wir haben ja noch unsere Minifuzziwohnung, die wie auflösen müssen. Aber hey, ich ziehe ja schließlich soooo gerne um.... *stöhn* (Jedesmal nehme ich mir vor, nicht so viel Krams anzusammeln. Und jedesmal fluche ich, weil ich es wieder nicht geschafft habe...also beim nächsten Mal: es wird nicht wieder jeder Fetzen Papier aufbewahrt, weil man den eventuell noch brauchen könnte.)
Ich war, unter anderem auch, weil der Rechner blockiert wurde, mit Fotografieren beschäftigt. Und zwar nicht "schön" fotografieren und aus Spaß, sondern weil ich die Möbel und den ganzen Kleinkram knipsen mußte - und wirklich nur geknipst. Wir hoffen jetzt, daß wir möglichst alles auf einmal loswerden. Ein paar Sachen wollte ich noch bei Ibei reinsetzen und zum Schluß einen Garagenverkauf ansetzen. Daumen drücken, daß da noch ein bißchen was reinkommt! Es ist ohnehin alles schon ein Riesenverlustgeschäft, eben weil wir fürchterlich in Eile sind.
Schon mal jemand versucht, einen kompletten 3-Personen-Haushalt in drei Wochen loszuwerden? Alles? Gut, die Kaffeemaschine bleibt, hauptsächlich, weil die neu ist, unsere Klamotten, weil wir die brauchen, ein paar Bücher, die wir gut finden, die Uni-Unterlagen, weil ich es immer noch nicht geschafft habe, meine Arbeit zu korrigieren - und so wie ich das sehe, wird das noch ein paar Monate brauchen, bis ich meine Sachen wiederhabe jedenfalls...dann noch ein bißchen Spielzeug, Fotokram, das Zelt, die ein oder andere DVD, CD, ein paar Stöffchen, Erinnerungsstücke, dieses, jenes, welches...aber das meiste kommt weg. Uff.
Und da ich geknipst habe, mußte ich auch ein wenig aufräumen, hervorkramen, umräumen, wegschieben und wegwerfen. Kurz: es sieht aus, als hätte bei uns eine Bombe eingeschlagen, daher fängt der Gatte auch immer an zu lachen, wenn ich hilflos behaupte, daß ich am aufräumen bin.
Dabei fiel mir auf, daß es mir nicht möglich ist, Postkarten wegzuwerfen. Geht einfach nicht. ich habe unendlich viele hier, teils aus einem Kalender, teils kostenlose von wer weiß wo, teils Ansichtskarten aus dem Urlaub. Ich habe den Gatten gebeten, die zu entsorgen. Es ist eigentlich so blöd, aber was soll man machen?
Morgen wollte ich Kartons besorgen und Bücher wegbringen. Das halbe Regal muß weg. Über
Und last but not least: das habe ich heute für die Assignment-Gruppe geknipst. Foto bei Nacht wollten die sehen, zum Glück ist es hier Winter, so daß es schon recht früh dunkel wird. Aber geworden ist es trotzdem nichts, ich habe vergessen, den Akku aufzuladen, so daß das hier der einzige Versuch geblieben ist. Naja. Dafür war ich beim Yoga, das war auch nett. Witzig fand ich ihre Anmerkung, daß wir am Anfang die Fingerspitzen stärker zusammenpressen sollten, da es ja heute "extrem kalt" gewesen sei... so ca. 15 Grad und Sonnenschein hatten wir heute. Ich kann mich definitiv besser mit dem heimischen Winter anfreunden als mit dem zu Hause. habe ich schon erwähnt, daß ich ganz gerne hier bleiben würde? Hätte mir das vor dreieinhalb Jahren jemand gesagt, hätte ich demjenigen einen Vogen gezeigt.
So, genug blabla, ich gehe jetzt ins Bett und morgen gebe ich die Anzeige auf. Ich brauche gedrückte Daumen, bitte!!!!!
Und was so richtig toll ist?Das fiel mir heute noch ein: wenn wir hiermit durch sind, d.h. in drei, vier Wochen, und wieder in Deutschland sind, dann geht das Ganze wieder los: Wohnung suchen und - umziehen! Wir haben ja noch unsere Minifuzziwohnung, die wie auflösen müssen. Aber hey, ich ziehe ja schließlich soooo gerne um.... *stöhn* (Jedesmal nehme ich mir vor, nicht so viel Krams anzusammeln. Und jedesmal fluche ich, weil ich es wieder nicht geschafft habe...also beim nächsten Mal: es wird nicht wieder jeder Fetzen Papier aufbewahrt, weil man den eventuell noch brauchen könnte.)
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Freitag, 28. Mai 2010
Die Woche als Strohwitwe
...ist ja schnell verflogen. Interessant, wie sich manche Leute täuschen können, denn meine allerliebste T. meinte dann - also zu der Nachricht des Strohwitwenstatus - daß ich mich freuen sollte, denn dann würde ich ja soooo viel geschafft kriegen.
Wäre da nicht der Schlaf des Nachwuchses gewesen, der irgendwie die Kurve beim Einschlafen nicht gekriegt hat. Seit Montag kein Feierabend vor 21.30 Uhr, meist noch später, gestern gar erst um 22:30 Uhr und dann war ich auch zu müde, um noch irgendetwas zu machen. Computer anmachen oder "Fotafieren" geht ja nu mal gar nicht, wenn Little Napoleon dabei ist, also war diese Woche ein wenig Netz- und Kamerafrei. Zum Glück gibt es ja die George, auf die ich mich statt dessen in jeder freien Sekunde gestürzt habe. Die muß man ja auch nicht anschalten und hochfahren und so...und nächste Woche wird defitiniv ein Büchereibesuch fällig, alle habe ich nämlich noch nicht gelesen.
Ach ja und die Beschäftigungssituation des Gatten ist irgendwie eine Schmierenkomödie. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Wäre da nicht der Schlaf des Nachwuchses gewesen, der irgendwie die Kurve beim Einschlafen nicht gekriegt hat. Seit Montag kein Feierabend vor 21.30 Uhr, meist noch später, gestern gar erst um 22:30 Uhr und dann war ich auch zu müde, um noch irgendetwas zu machen. Computer anmachen oder "Fotafieren" geht ja nu mal gar nicht, wenn Little Napoleon dabei ist, also war diese Woche ein wenig Netz- und Kamerafrei. Zum Glück gibt es ja die George, auf die ich mich statt dessen in jeder freien Sekunde gestürzt habe. Die muß man ja auch nicht anschalten und hochfahren und so...und nächste Woche wird defitiniv ein Büchereibesuch fällig, alle habe ich nämlich noch nicht gelesen.
Ach ja und die Beschäftigungssituation des Gatten ist irgendwie eine Schmierenkomödie. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
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Donnerstag, 20. Mai 2010
Was die Zukunft bringt
Ach, das war heute noch: wir sind weiter, was die Zukunftsplanung angeht. Die nächsten vier Wochen oder so sind sicher: der Gatte geht nach Melbourne. Für wie lange? Wohin da? Ob nur für das Office in der Stadt oder doch für das ganze Projekt? Die Fragen sind immer noch offen.
Also insgesamt hat das an unserer Lage gar nichts geändert, nur eben, daß das Problem noch weiter in die Zukunft verschoben wurde und ich echt langsam grantig werde, denn wieder ist nichts mit Kindergartensuche und Haussuche und überhaupt.
Eigentlich sollte ich ja zufrieden sein, daß überhaupt was passiert ist, aber ehrlich gesagt bin ich es nicht, denn alles ist noch genau so unsicher wie zuvor: wie lange werden wir in Melbourne sein? Wo werden wir da hinziehen? Müssen wir erst mal in der Stadt bleiben oder kommen wir gar nach ein paar Monaten wieder zu einem anderen Projekt? Was ist mit Kindergarten, Wohnen?
Der Gatte versteht mein Problem nicht so recht, ich köchele auf kleiner Flamme vor mich hin. ich bin froh, daß sich das Kuddelmuddel langsam löst, aber ich habe auch nicht vor, mein ganzes Leben in der Warteschleife zu verbringen.
Ich hätte so langsam gerne mal etwas Konkreteres und Dauerhafteres. Muß ja nicht für die nächsten 50 Jahre sein, aber die nächsten zwei Jahre zu planen, das wäre fein, damit könnte ich was anfangen.
Ach, ist zum Haareraufen. Und Strohwitwe bin ich dann auch noch.
Also insgesamt hat das an unserer Lage gar nichts geändert, nur eben, daß das Problem noch weiter in die Zukunft verschoben wurde und ich echt langsam grantig werde, denn wieder ist nichts mit Kindergartensuche und Haussuche und überhaupt.
Eigentlich sollte ich ja zufrieden sein, daß überhaupt was passiert ist, aber ehrlich gesagt bin ich es nicht, denn alles ist noch genau so unsicher wie zuvor: wie lange werden wir in Melbourne sein? Wo werden wir da hinziehen? Müssen wir erst mal in der Stadt bleiben oder kommen wir gar nach ein paar Monaten wieder zu einem anderen Projekt? Was ist mit Kindergarten, Wohnen?
Der Gatte versteht mein Problem nicht so recht, ich köchele auf kleiner Flamme vor mich hin. ich bin froh, daß sich das Kuddelmuddel langsam löst, aber ich habe auch nicht vor, mein ganzes Leben in der Warteschleife zu verbringen.
Ich hätte so langsam gerne mal etwas Konkreteres und Dauerhafteres. Muß ja nicht für die nächsten 50 Jahre sein, aber die nächsten zwei Jahre zu planen, das wäre fein, damit könnte ich was anfangen.
Ach, ist zum Haareraufen. Und Strohwitwe bin ich dann auch noch.
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einmal jammern,
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Überlegungen
Mittwoch, 5. Mai 2010
Über die aktuelle Planung
Hier habe ich ja schon angedeutet, daß da was im Busch ist. Also, wir haben am Sonntag ganz spontanst beschlossen, für ein paar Tage nach Neuseeland zu hoppen, einen Camper zu mieten und herumzufahren. Eigentlich war angedacht, daß wir heute und so, aber aus Krankheitsgründen und Arbeitsgründen ging das nicht. Ist auch besser, da die Wäsche noch einen Tag mehr Zeit zum Trocknen hat...
Also, wir sind dann morgen weg, in Neuseeland, Nordinsel und gucken uns für ein paar Tage die Gegend an. Der Flug ist zwar noch nicht gebucht - der Herr des Hauses ist gerade in Melbourne und tut das, was der Vertrieb seiner Firma eigentlich hätte machen sollen - sollte aber jetzt auch nicht das große Problem sein; ich habe angerufen. Und ein neues Glas für die Kamera wurde auch gleich mitbestellt, damit die Landschaftsfotos noch schöner werden (ärgerlich, durch die Eile wird das teurer als wenn ich das hier bestellt hätte, aber nun gut, ein bißchen Verlust hat man immer...)
Cool.
Ach ja, diverse Lästerzungen behaupten, ich könne nicht organisieren. Tja. Nu. Alles geklärt. VOR dem Frühstück!
Ich freu mich! Richtig.Viel.
Das Kind hat sich heute übrigens schon extremst wutanfällig gezeigt, weil wir erst morgen fliegen und nicht jetzt sofort.Noch jemand, der sich freut :-)
Also, wir sind dann morgen weg, in Neuseeland, Nordinsel und gucken uns für ein paar Tage die Gegend an. Der Flug ist zwar noch nicht gebucht - der Herr des Hauses ist gerade in Melbourne und tut das, was der Vertrieb seiner Firma eigentlich hätte machen sollen - sollte aber jetzt auch nicht das große Problem sein; ich habe angerufen. Und ein neues Glas für die Kamera wurde auch gleich mitbestellt, damit die Landschaftsfotos noch schöner werden (
Cool.
Ach ja, diverse Lästerzungen behaupten, ich könne nicht organisieren. Tja. Nu. Alles geklärt. VOR dem Frühstück!
Ich freu mich! Richtig.Viel.
Das Kind hat sich heute übrigens schon extremst wutanfällig gezeigt, weil wir erst morgen fliegen und nicht jetzt sofort.Noch jemand, der sich freut :-)
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