Freitag, 8. Juli 2011

Cookies

Zuerst einmal die zitronigen Piraten-Cupcakes. Oder meinetwegen auch Muffins, ich weiß den Unterschied nicht. Das Rezept war das einfachste, was ich jemals gebacken habe. Backmischung auf, anrühren, in Förmchen füllen und verbrennen lassen. Ja, genau, die sind mir angebrannt. Wie lieblos von mir. Aber sie sind nicht gänzlich schwarz und das Dunkle ließ sich ganz gut verstecken. Aber schade, genau richtig sahen die hübscher aus. (Und Sie wollen jetzt nicht wissen, WIE sie mir angebrannt sind, oder? Ich hatte sie nämlich erst nach Anleitung, aber dann habe ich den Ofen vorgewärmt und vergessen, daß wir die versteckten Küchelchen noch im Ofen hatten und dann hat das Kind abgelenkt und dann roch es so komisch...*seufz*)

Aber wenigstens kann ich so sicher sein, daß die durchgebacken sind - gehört auch zur Lebensmittelsicherheit, wie mir die Erzieherin sagte.

Und extra für das Elbkind gibt es noch einen Teaser:
Die Cookies sind wirklich außerordentlich lecker, ich sollte sie definitiv NICHT zu oft backen. Aber ganz ehrlich: ich habe nur einen gegessen und zwar den, den ich für das Shooting zerkrümelt habe. Ob ich jetzt den Rest in den KiGa bringe? Ich weiß nicht, sooo durchgebacken sind die nicht...*dumdideldumm* (Rezept beim Elbkind, falls man das rote Buch nicht hat.)

Und warum ich nur einen gegessen habe? Nun ich kann mich halt wirklich super beherrschen und so...und vielleicht könnte es auch an der Melone gelegen haben, die ihren Lockruf aus dem Kühlschrank heraus an mich gerichtet hat. Und, ja, wirklich: gegen saftige, süße Melone kann kein Cookie der Welt anstinken. Nicht im Sommer. Nicht, wenn es warm ist.

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