Brotbacken ist eigentlich gar nicht so umständlich. Aber meist lasse ich es und fahre kurz beim Bäcker vorbei. Nach einiger Zeit stellt sich dann ein Übersättigungseffekt ein, da man ja doch immer nur das gleiche Brot auf den Teller bekommt. Und das australische Brot tun wir uns nur im Ausnahmefall an. Und da es gerade wieder so weit ist, daß ich das Brot vom Bäcker gerade nicht attraktiv genug finde, um mich ins Auto zu schwingen, 15 Minuten zum Shoppingcenter zu fahren, 5 Minuten einen Parkplatz zu suchen, zur Bäckerei zu flitzen, 15 Minuten zurückzufahren und mich darüber ärgern, daß insgesamt fast wieder eine Stunde vertrödelt wurde, habe ich halt wieder selber gebacken. Geht schneller, denn der Teig braucht gerade mal 15 Minuten Aufmerksamkeit: Hefe ansetzen, kneten, die Uhr stellen, Backofen anmachen. Mehr ist das gar nicht.
Daher heute so:
Brot im Muffinförmchen. Was fürs Kind :-)
Zugegeben: es dauert eine Weile, wenn man das fürs aktuelle Frühstück haben will und es so eher zum Mittagessen gerät...
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