Was macht man denn eigentlich so, wenn das Kind am Rande des Durchdrehens ist und wie wild in der Wohnung herumtitscht? Richtig, man geht raus. Daher sind wir mit Sack und Pack runter zum Spielplatz gegangen, wo der Nachwuchs sich prächtigst am Strand amüsiert hat und sich trotz strengster Verbote ins Wasser begeben hat - er ist schließlich immer noch krank, nicht zu vergessen. zum Glück hatte ich Ersatzklamotten dabei, schließlich kenne ich meinen Sohn - zu glauben, daß er nicht ins Wasser geht, wäre illusorisch gewesen.
Ich bin ziemlich froh, daß die größte Sommerhitze vorbei ist. Im Hochsommer zögere ich immer ein wenig, mittags rauszugehen - UV-Strahlen und brüllende Hitze finde ich nicht so richtig prickelnd. Was dabei ziemlich blöd ist, daß es sich aber nicht lohnt, erst gegen vier oder so zum Spielplatz zu gehen, da wir gut 30 - 40 Minuten brauchen, bis wir unten sind. Bei dem Tempo des Nachwuchses kann es auch gerne noch länger dauern.
Momentan aber läßt es sich ganz gut aushalten, es ist angenehm warm ohne richtig heiß zu sein, was bedeutet, daß wir quasi direkt nach dem Mittagessen losziehen können.
3 Kommentare:
Du wohnst ja sozusagen mitten im Urlaub! :))
Aber mit der brüllenden Hitze hab ich es auch überhaupt nicht.
Lieben Gruß. Bina
Ich bin auch eher ein Mildehitzefan. Aber dennoch bin ich immer so neidisch auf Deine Klimazone und die dazugehörige Exotik. Nur heute nicht ... siehe meine neuen Bilder :-)
Also, eigentlich mag ich Hitze, auch brüllende Hitze. Aber wenn man in der prallen Sonne sitzt, dann ist das nicht so wirklich optimal, denn man bekommt hier rasend schnell einen Sonnenbrand, trotz eincremens. Dem Kind will ich das auch nicht antun, in der schattenlosen Hitze herumzurennen, denn das ist der Nachteil an dem wunderschönen Park unten an der Straße: kein Schatten am Strand. Und bei dem Wetter will das Kind eben unbedingt an den Strand.
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