Montag, 23. Mai 2011

Gans der Bär

Gans der Bär - ein Kinderbuch, das wir aus der Bücherei haben und von dem wir alle ganz entzückt sind.




Der Fuchs klaut aus einem Entennest ein Ei. Zum Abendessen und als Überraschung für seine Frau. Da er in den kanadischen Wäldern beheimatet ist, kann es passieren, daß er dem Bären begegnet, mit dem nicht gut Kirschen essen ist. Der Fuchs rennt also, als er auf dem Weg nach Hause ist, in den besagten Bären rein und verliert das Ei. Der Bär kann das Ding nicht recht zuordnen, erst recht nicht, als das Küken schlüpft. Was das wohl sein mag? Der Bär kann sich keinen Reim draus machen. Das Küken hingegen interessiert das alles gar nicht, der Bär ist seine Mama. Basta. Dem Bären wiederum paßt das nicht und will dem komischen Flattermann beweisen, daß er nicht seine Mama ist, denn: Bären können gut klettern, sind schnell wie der Winnd, stark und können richtig gut schwimmen.

Am Ende aber sind Bär und Bärenküken überzeugt: sei beide gehören zusammen!

Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich jetzt noch was superschlaues schreiben, aber ich kann jetzt nicht. Die Geschichte gefällt halt einfach, sie ist schön geschrieben und nicht etwa übertrieben auf niedlich gemacht, witzig, schön illustriert. Ein tolles Buch für kleine Leute halt. Wird seit einer Woche immer wieder verlangt und keiner wird es leid :-)
(Ach ja: Ausnahmsweise gibt es in Zukunft, wenn es um Bücher geht, auch Werbung für das Online-Versandhaus, denn dann brauche ich mir keinen Kopf machen, wenn ich die Bilder zu den besprochenen Büchern verlinken will.  Ansonsten soll es hier auch weiterhin so kommerzfrei wie möglich zugehen.)

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