Mittwoch, 28. Juli 2010

Auf dem Reiterhof

Im Moment gibt es nicht viel zu berichten. Das Leben plätschert so vor sich hin, zum fotografieren komme ich nicht und über die drei bis zwölfunddrölfzig Male, die ich den Lütten an die Wand klatschen könnte, rede ich mal gar nicht. Das arme Kerlchen ist ein wenig durch den Wind, zudem ist er bei den ganzen Großeltern während des OP-Gedönses zu sehr verwöhnt worden - ihn jetzt auf Normalzustand zu bringen ist echte Arbeit. Heute habe ich dann auch beschlossen, daß wir in Zukunft, wenn es mir zu bunt wird, einfach rausgehen und "Horsies" gucken statt mich aufzuregen. Beim Spazierengehen und bei frischer Luft komme ich runter und das wild herumtitschende Kind wird verzaubert. Pferde streicheln! Pferde gucken! Pferde füttern!

Hat aber Angst vor Nacktschnecken...

Übrigens gibt aus diesem Anlaß mal was Neues: da wir uns die letzten drei Tage auf dem nebenan liegenden Reiterhof aufgehalten haben, habe ich halt Pferde fotografiert. Tja, sage niemals nie, so sagt man doch, denn ich  hätte auch nicht gedacht, daß ich jemals Pferde abknipsen würde.


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