Unentschlossen wie ich nun mal bin, bin ich am zaudern und überlegen, wie es mit diesem Blog weitergehen soll. Nicht so sehr wichtig, diese Frage, sicher, aber sie kommt und geht und irgendetwas stört mich. Inzwischen weiß ihc auch, was es ist: mir fehlt, um ehrlich zu sein, die klare Linie. Hier mischen sich kunterbunt Familiengeschichten, Fotos, Buchrezensionen und seelische Ergüsse.
Das Problem, das ich für mich dabei sehe ist, daß ich immer wieder vor der Frage stehe, ob es überhaupt interessiert, was ich schreibe oder hier zu Bildschirm bringe. Die einen kommen vielleicht vorbei, weil wir uns persönlich kennen, dann dürfte so alles kein Problem sein. Die anderen, weil sie auf den Alltag neugierig sind, die dritten, weil sie Fotos sehen wollen und so weiter. Die einen finden dann aber blöd, daß so viele Fotos dazwischen sind, die anderen finden, daß zu viel Familienkram hier steht und die dritten sind sowieso nur durch einen Unfall hier und überhaupt - sicherlich, eigentlich sollte mich das alles nicht jucken, ich sollte authentisch bleiben, schreiben, was ich will. Ich bin durchaus zufrieden damit, daß mein Blog nur eine kleine Leserschaft hat - nein, falsch: ich bin eigentlich sehr froh und dankbar, daß hier immer wieder nette Leute vorbeikommen und lesen :-). Und ich will mit meinem Blog kein Geld verdienen oder mich in die A-Riege vorarbeiten.
Aber trotzdem. Ich selbst fühle mich nicht so sehr wohl damit. Also wollte ich in Zukunft meinen Focus mehr konzentrieren - auf die Fotografie. Mehr Tutorials & Tipps, was ich ja schon seit Ewigkeiten wieder nicht auf die Reihe kriege, vielleicht, falls es interessiert, Set-Ups für Fotos, da ich ja doch inzwischen sehr häufig Food fotografiere, Schwierigkeiten, Pleiten, Pech und Pannen, ab und zu Rezepte, die ein oder andere Buchrezension, ein kleines Fotoprojekt habe ich auch im Sinn, usw.
Eben insgesamt mehr rund um die Fotografie. Obwohl ich da auch eher unsicher bin, da ich vollkommen davon überzeugt bin, daß meine Fotos eh alle ganz blöd sind, ich ein totaler Anfänger bin und so weiter und so fort (Ihr merkt schon: Getty will mich immer noch nicht ;-)). Das Übliche. Auf der anderen Seite beschäftige ich mich eben gerne mit meinem Hobby und rede auch gerne darüber. Im Schreiben und dem dadurch automatisch erfolgenden Reflektionsprozeß, der mich Dinge nicht nur intuitiv angehen läßt, sondern mich darüber nachdenken läßt, lerne ich. Und warum auch nicht, es gibt genügend Hinze und Kunze die darüber schreiben, ganz egal, wie mistig die Ergebnisse sind. Und irgendwann werden auch meine Fotos besser, versprochen!
Und dann kommt hinzu, daß ich irgendwie immer weniger gewillt bin, aus dem Alltag zu erzählen. Was auch? Daß wir auf dem Spielplatz waren? Daß das nächste Sommerfest bevorsteht? Also werde ich das in Zukunft reduzieren. Ganz ohne kleine Plaudereien aus dem Alltag mag ich auch nicht, aber es soll deutlich weniger werden.
Ach ja, und aufgrund einiger Probleme beim Hochladen von Bildern, die ich schon seit Wochen bei Blogger habe und - ich gebe es zu - weil mir die Designs so gar nicht gefallen, überlege ich einen erneuten Umzug auf ein selbstgehostetes Blog. Aber das ist noch nicht spruchreif, vielleicht bleibt auch alles beim Alten. Ständige Umzüge sind ja auch nichts - ich muß ja nicht alle zwie Jahre zwischen Blogs hin- und herspringen.
Nur so zur Info.
Das Problem, das ich für mich dabei sehe ist, daß ich immer wieder vor der Frage stehe, ob es überhaupt interessiert, was ich schreibe oder hier zu Bildschirm bringe. Die einen kommen vielleicht vorbei, weil wir uns persönlich kennen, dann dürfte so alles kein Problem sein. Die anderen, weil sie auf den Alltag neugierig sind, die dritten, weil sie Fotos sehen wollen und so weiter. Die einen finden dann aber blöd, daß so viele Fotos dazwischen sind, die anderen finden, daß zu viel Familienkram hier steht und die dritten sind sowieso nur durch einen Unfall hier und überhaupt - sicherlich, eigentlich sollte mich das alles nicht jucken, ich sollte authentisch bleiben, schreiben, was ich will. Ich bin durchaus zufrieden damit, daß mein Blog nur eine kleine Leserschaft hat - nein, falsch: ich bin eigentlich sehr froh und dankbar, daß hier immer wieder nette Leute vorbeikommen und lesen :-). Und ich will mit meinem Blog kein Geld verdienen oder mich in die A-Riege vorarbeiten.
Aber trotzdem. Ich selbst fühle mich nicht so sehr wohl damit. Also wollte ich in Zukunft meinen Focus mehr konzentrieren - auf die Fotografie. Mehr Tutorials & Tipps, was ich ja schon seit Ewigkeiten wieder nicht auf die Reihe kriege, vielleicht, falls es interessiert, Set-Ups für Fotos, da ich ja doch inzwischen sehr häufig Food fotografiere, Schwierigkeiten, Pleiten, Pech und Pannen, ab und zu Rezepte, die ein oder andere Buchrezension, ein kleines Fotoprojekt habe ich auch im Sinn, usw.
Eben insgesamt mehr rund um die Fotografie. Obwohl ich da auch eher unsicher bin, da ich vollkommen davon überzeugt bin, daß meine Fotos eh alle ganz blöd sind, ich ein totaler Anfänger bin und so weiter und so fort (Ihr merkt schon: Getty will mich immer noch nicht ;-)). Das Übliche. Auf der anderen Seite beschäftige ich mich eben gerne mit meinem Hobby und rede auch gerne darüber. Im Schreiben und dem dadurch automatisch erfolgenden Reflektionsprozeß, der mich Dinge nicht nur intuitiv angehen läßt, sondern mich darüber nachdenken läßt, lerne ich. Und warum auch nicht, es gibt genügend Hinze und Kunze die darüber schreiben, ganz egal, wie mistig die Ergebnisse sind. Und irgendwann werden auch meine Fotos besser, versprochen!
Und dann kommt hinzu, daß ich irgendwie immer weniger gewillt bin, aus dem Alltag zu erzählen. Was auch? Daß wir auf dem Spielplatz waren? Daß das nächste Sommerfest bevorsteht? Also werde ich das in Zukunft reduzieren. Ganz ohne kleine Plaudereien aus dem Alltag mag ich auch nicht, aber es soll deutlich weniger werden.
Ach ja, und aufgrund einiger Probleme beim Hochladen von Bildern, die ich schon seit Wochen bei Blogger habe und - ich gebe es zu - weil mir die Designs so gar nicht gefallen, überlege ich einen erneuten Umzug auf ein selbstgehostetes Blog. Aber das ist noch nicht spruchreif, vielleicht bleibt auch alles beim Alten. Ständige Umzüge sind ja auch nichts - ich muß ja nicht alle zwie Jahre zwischen Blogs hin- und herspringen.
Nur so zur Info.
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