Und damit wir nicht vergessen, wie das so damals war in der schlaflosen Zeit, als das Kind noch ein Winzling war, hat er uns heute Nacht wieder daran erinnert. Geschrei und Geheule aus dem Kinderzimmer. Ja, Wutgebrüll gar. Jämmerliches Schniefen, nachdem das Kindelein sich wieder beruhigt hat und klägliches Nicken, als der Vater fragte, ob er zu uns ins Bett will.
Er wanderte also aus. So gegen Mitternacht kam er zu uns ins Bett. Erste Amthandlung war, wieder ein großes Gebrüll zu veranstalten. Man hat Durst. Man legt sich wieder hin, großes Gezappel, bis man bequem liegt. Wieder Gebrüll. Das eine Nasenloch ist verstopft - das war übrigens der Grund für die ganze Wut. Das Nasenloch wollte sich nicht freipusten lassen. Und das Muddi hat, Rabenmuddi wie sie nun mal ist, kein Nasenspray im Hause.
Ein bißchen Ruhe gab es wieder, Schniefen, Gebrüll. Diesmal war es der Vater, der seinem wohlverdienten Nachtschlaf nachgehen wollte. Nein, man wollte nicht teilen, der Vater mußte raus aus dem Bett - war ihm eigentlich ganz recht, da zu eng und Stieg Larsson wollte der große Mann sowieso noch gucken. Also lag ich da mit dem kleinen Mann, wurde getreten, angezappelt, angebrüllt, angekuschelt. Bis ihn dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, der Schlaf übermannte. Bei mir dauerte es noch ein wenig länger.
Vorherrschendes Gefühl heute morgen: gerädert. Ich habe nämlich die letzten beiden Nächte ebenfalls nicht gut geschlafen. Ich brauche Kaffee und hoffe dringend, daß das nur ein schnupfenbdingtes Intermezzo in unserem Bett war und nicht wieder zur Gewohnheit wird.
Er wanderte also aus. So gegen Mitternacht kam er zu uns ins Bett. Erste Amthandlung war, wieder ein großes Gebrüll zu veranstalten. Man hat Durst. Man legt sich wieder hin, großes Gezappel, bis man bequem liegt. Wieder Gebrüll. Das eine Nasenloch ist verstopft - das war übrigens der Grund für die ganze Wut. Das Nasenloch wollte sich nicht freipusten lassen. Und das Muddi hat, Rabenmuddi wie sie nun mal ist, kein Nasenspray im Hause.
Ein bißchen Ruhe gab es wieder, Schniefen, Gebrüll. Diesmal war es der Vater, der seinem wohlverdienten Nachtschlaf nachgehen wollte. Nein, man wollte nicht teilen, der Vater mußte raus aus dem Bett - war ihm eigentlich ganz recht, da zu eng und Stieg Larsson wollte der große Mann sowieso noch gucken. Also lag ich da mit dem kleinen Mann, wurde getreten, angezappelt, angebrüllt, angekuschelt. Bis ihn dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, der Schlaf übermannte. Bei mir dauerte es noch ein wenig länger.
Vorherrschendes Gefühl heute morgen: gerädert. Ich habe nämlich die letzten beiden Nächte ebenfalls nicht gut geschlafen. Ich brauche Kaffee und hoffe dringend, daß das nur ein schnupfenbdingtes Intermezzo in unserem Bett war und nicht wieder zur Gewohnheit wird.
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