Freitag, 4. Juni 2010

Wunderbar wahr ist es, was ich in dem Blog der Bubenmami gefunden habe. Ich bin ja sonst nicht so eine Zitiertante, aber diese Worte haben mich einfach bewegt:

Worte, die Nelson Mandela bei seiner Antrittsrede gesprochen hat (ursprünglich von Marianne Williamson):

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht,
dass wir ungenügend sind.
Unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
das uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant,
großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten,
dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten,
wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden,
um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.
Wahr sind sie, diese Worte. Nur: wie setzt man das bitte um? Wie wird man seine Ängste und Selbstzweifel los?

Keine Kommentare:

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...